Möglicherweise sind die Informationen nicht mehr auf dem neusten Stand wegen der Krise, aber wir wollten trotzdem die ein oder andere Idee geben. Wir entschuldigen uns für Unannehmlichkeiten, wenn sich etwas geändert hat.
Tipps Geld
Geldtransfer ist eine sehr gute Option um Bargeld mit dem besten Wechselkurs zu bekommen. (z.B. Azimo, WesternUnion)
An vielen Stellen (z.B. Hostel, Mietwagen) kann man zwischen 5 bis 15 % sparen, wenn man Bar bezahlt. Einige Plätze erheben eine Gebühr bei Zahlung mit Karte.
In El Chalten sollte man unbedingt mit Bargeld anreisen, denn oft funktionieren die Maschinen nicht. Außerdem gibt es auch hier teilweise 10% Rabatt bei Barzahlung.
Manchmal gibt es eine Mehrwertsteuer, z.B. bei booking.de, aber der Preis für Ausländer ist ohne diese Steuer. Nicht jedes Hotel/Hostel sagt das, aber fragen hilft.
Mit der Deutschen Kreditkarte der dkb gibt es keine Zahlungsgebühren bei ausländischer Währung solange man aktives Mitglied ist.
Seid nicht überrascht, wenn ihr mit Visa in einem Geschäft bezahlt und ihr nach eurem Namen und/oder Passnummer gefragt werdet. Anscheinend gilt das auch für die Leute von hier.
Patagonien ist sehr teuer, viele Aktivitäten werden empfohlen im Voraus zu reservieren bei einer Reise im Sommer.
English:
Maybe these information are not up to date anymore because of the crisis, but we wanted to share it to give at least the one or other idea. We apologize if something has changed.
Tips money
Money transfer is a nice option to get cash and offers the best exchange rate. (E.g. Azimo, western union).
A good way saving money is to pay in cash, you get discount between 5 to 15% (e.g. renting car, hostel). Some places will charge you a fee paying by card.
El Chalten CASH. Often the machine is not working or wifi is unstable. On top of that you often have 10% reduction paying cash.
Sometimes there is tax or better VAT written (IVA not included), e.g. on booking.com. The price for strangers is without that tax! Unfortunately not every hotel/hostel is telling you this, so better ask.
Don’t be surprised if you pay by visa, they will ask you to sign and to right down your passport number. Apparently it’s also for the people here.
Patagonia is pretty expensive, if you travel in summer time it’s also better to book in advance.
Tipps Essen
In manchen Städten findet man nicht oft uns bekanntes Campingessen wie Couscous oder Trockenfrüchte im Supermarkt . Dafür gibt es hier kleine Läden namens „Dietica“ und es ist nichtmal zu teuer.
Empanadas ist gutes preiswertes Essen.
Wenn ihr in Buenos Aires seid verpasst nicht Trockenfrüchte zu essen, sie sind hier wirklich preiswert und sehr lecker.
In El Chalten ist das Restaurant „El Parador“ sehr empfehlenswert.
Tips Food
In some cities you don’t find trekking food like couscous or dry fruits in the supermarket, therefore they have shops called “dietica” and it’s not that much more expensive.
Cheap food empanadas
When you’re in BA don’t miss out the dry fruits, cheap and so good.
El Chalten good restaurant El Parador
Buenos Aires soho del calden, ice cream Valence
Tipps Reise
Wenn ihr in Ushuaïa seid, verpasst es nicht euch in der Haupt-Touristeninfo und im Besucherzentrum vom Nationalpark Feuerland einen freien Stempel in euren Reisepass geben zu lassen.
Bedenkt, dass der Eintritt im Nationalpark Feuerland nur 3 Tage/2 Nächte umfast. Ihr könnt für längeren Aufenthalt ein Kombiniertes Ticket für die doppelte Zeit bekommen und zahlt für die andere Hälfte nur den halben Preis.
Wenn ihr mit einem Langstreckenbus unterwegs seid werdet ihr feststellen, dass es Angestellte gibt die nur für das Gepäck zuständig sind. Wir sind nicht sicher, ob sie einen Basislohn erhalten. Manche fragen direkt, andere sind einfach glücklich wenn ihr ein paar Pesos gebt. Es muss nicht viel sein, aber es ist eine Geste. (Wir gaben um die 20 ARS).
Nachtbusse ersparen die Kosten für eine Nacht im Hotel.
Für den Fall der Fälle druckt eure Bustickets besser aus. Ihr bekommt sie in der Busstation mit eurem Pass.
Wenn ihr die den Busanbieter „marga tagsa“ umgehen könnt, macht es. Der Höhepunkt war eine Scheibe direkt hinter uns, die vom Wind einfach rausgerissen wurde. Zwei Stunden warten für einen Ersatzbus, aber es bleibt irgendwo trotzdem ein Erlebnis.
Eine sehr gute Seite um Bustickets zu kaufen ist „plataforma10“. Andere Anbieter haben nicht immer die Option, dass man die Passnummer eingeben kann, was dazu führt, dass man nicht zahlen kann.
Die SUBE- Karte für die Metro und Bus in Buenos Aires ist auch in anderen Städten Argentiniens zu benutzen, wie z.B. Ushuaïa, Bariloche.
An öffentlichen Toiletten, z.B. am Busbahnhof sind Frauen im Eingangsbereich um Toilettenpapier zu verkaufen. Die Benutzung der Toiletten ist jedoch kostenfrei.
Wir empfehlen für mehr Sicherheit einen Wasserfilter mitzunehemn (Wir haben einen Sawyer mini.)
Wenn ihr das Budget und die Geduld habt Argentinien mit dem Auto zu bereisen, ist eine gute Idee. Alles ist sehr weit, nicht sehr einfach zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und man kann einfach überall wild campen. Ein Auto in Argentinien zu kaufen ist ziemlich kompliziert, es sei denn ihr kennt jemanden. Außerdem könntet ihr damit nur innerhalb Argentiniens reisen. Manche empfehlen ein Auto in den Vereinigten Staaten zu kaufen und Richtung Süden zu fahren, aber das hängt von euren Reiseplänen ab. Andere verschiffen ihr Auto aus Europa, was allerdings paar Steine kostet, aber vielleicht lohnenswert für eine lange Reise.
Wenn ihr an der Ostküste entlang kommt sind Escondida oder Punta Lomo in der Region von Trelew und Puerto Madryn sehr zu empfehlen.
Mit dem Bus von Ushuaïa nach Rio Gallegos: Der Grenzübergang ist etwas kompliziert und langwierig, selbst wenn der Bus nicht in Chile anhält, muss man dreimal den Zoll zum An-und Abmelden durchmachen. Man darf keine Früchte, Käse oder andere frischen Sachen mitnhemen, Stochprobenartig wird vom Zoll das Gepäck kontrolliert und weggeschmissen, was nicht sein darf. Plant also etwas mehr Zeit ein als angegeben. Druckt euer Ticket, selbst wenn drauf steht „e-Ticket“ (online Ticket). Es ist manchmal notwendig zum Zeigen. Wenn man online gebucht hat, kann man sich das Ticket einfach im abahnhof ausdrucken lassen, dort gibt es eine Liste der Passagiere.
In El Chalten ist die beste Wanderung der Vuelta Huemul, aber die Ranger sind schlecht.
In Bariloche gibt es einen Gepäckraum.
Tips travel
If you are in Ushuaia don’t miss the free stamps for your travel memories in your passport. You can ask one in the main tourist information and the other in the visitor center of the NP Terra del Fuego.
Keep in mind that the entrance fee for NP Terra del Fuego covers only 3 days/ 2 nights. You can by a combo for double time, which is plus half time the price.
When you travel by long distance bus, there are people just for the luggage. I’m not sure if they are paid. Some ask you directly for tips, others are just very happy if you give something. It doesn’t have to be much, but it’s a gesture. (We gave around 20 ARS)
Night bus saves one night to pay.
In case, just print your bus ticket. (You get it in the bus station with your passport.)
If you can avoid the bus company “marga taqsa”, do it. The highlight was that just behind us a window was ripped out by the wind during the ride. Two hours waiting for another bus followed, but it’s an adventure though.
A helpful website to buy bus tickets is plataforma10. With other companies you may have trouble to find the option to put your “pasaporte” which leads to the dilemma that you cannot pay.
SUBE card for BA metro/ bus and in some other cities in Argentina, like e.g. Ushuaia, Bariloche.
In public toilets, e.g. at the bus station there are women in the entrance to sell toilet paper. To go to toilet is free though.
It’s very practical and safe to carry a water filter with you. (E.g. sawyer mini)
If you have the budget and patience to have a car for long Argentina travel is a good option. Everything is really far, not easy to access by bus and foot and you can just wild-camp everywhere. Buying a car in South America seems very difficult and you cannot cross boarders which is annoying. Some people suggest to buy a car in the States and make a road trip southwards, this depends on your travel plan. Others buy their car in Europe and ship over by boat (container) which is expensive, but maybe worth it seen for a long trip.
If you pass the east coast a nice place for wildcamping is Escondida or Punta Lomo in the area of Trelew and Puerto Madryn.
Bus from Ushuaia to Rio Gallegos: boarder crossing difficult, even even the bus doesn’t stop in Chile, you pass the boarder as usual. You cannot take fruits, cheese or stuff like that. There is a scan control and they will throw it. Also plan some more time because the time at the boarder stops (three times) can take a long time. PRINT your ticket, even if the email says e-ticket. Apparently it’s sometimes necessary to show at the boarder. If you buyed online, you can just ask at the bus station to print it for you, they have a list.
El Chalten best hike Vuelta Huemul, but APN (rangers) rude and not helpful.
Bariloche has at the bus station a luggage storage
Allgemeine Tipps
Wichtige Dokumente sollte man evt. als Kopie in einer Cloud oder sich selbst per Email sichern.
Macht Bilder von eurem Gepäck vor der Reise/vor dem Flug für Verwicherungsangelegenheiten. Macht ein Bild von den Flugtickets und von Stempeln im Pass im Falle des Verlustes diesen.
General tips
Saving important documents in a cloud like dropbox or send yourself via email.
Make pictures of your luggage before flight for insurance issues.
We didn’t make exactly the decision to go to Bariloche, it’s more like the logical outcome of the few buses in El Chalten. The idea of the Carretera Austral in Chile still in head, we realized there are not many easy connections through the Andes in the South, so Bariloche fitted right in.
Once again it was troublesome to get good information about hikes in the area. We decided to tempt the so called “4 Refugios” and going by bus to the starting point we are overwhelmed by the amount of people. Later on we learned that the first refuge (Refugio Emilio Frey) is the most visited, because lots of people just do this one stage. This refuge is equipped by a helicopter with food and necessaries. The wind was cruel up here, but the tent made it through the night.
Second day was way more calm and somehow magical crossing the desertic mountain chains with sharp rocks. Again we get to know the path making here: slalom up, straight forward steep downhill. The second refuge (Refugio Jakob/ San Martin) is in a marvelous spot, next to a lake (Laguna Jakob) and forest, better protected from the wind. The hut seems to be run by a family who use horses to equip everything needed. They have a nice community room where we drank tea and were getting information about the next stage. It is more climbing and depending on the weather they close the path sometimes or at least unrecommend doing it without a guide and special equipment. We decide to modify our trip. We take the trail of the horses downhill to rejoin the valley and continue in the direction of the other refuges. Camping grounds in the village Suiza (another possible starting point) are extremely expensive, so we force ourselves to make a couple more kilometers and find a great spot next to the river Rio Arroyo Goye in the middle of the forest. Next day we continue the path to the third refuge (Refugio Italia/ Manfredo Segre), a windy one again. Everything is transported by foot from the volunteers here. For pleasure we buy a pizza in the hut and appreciate the mountainside and the view of the Laguna Negra. We have some time left before our prebooked hostel and we spend the time at the previous spot near the river instead of doing the last refuge (Refugio López). The clear water is inviting, but the temperature is obviously ‘just melted glaciar’ – like, but you feel very clean and very alive afterwards. We have time to think, to write, to enjoy. There’re some people pathing through, but that’s not deranging. We walk back on the road and take a bus back to Bariloche where we stay a bit before going to Chile. We meet John, an Irish man who is traveling around and enjoying his retirement. He has still the travel bug, I wonder if we will wonder around when we are older.
Furthermore there are signs all along the way: when you take firewood up to the hut or you descend a trash bag down to the city, you can get hot water in exchange. Most refuges are run by volunteers and you can pay to sleep inside and of course to get a hot meal.
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Deutsch:
Die Entscheidung nach Bariloche zu gehen wurde eher von dem einzig möglichen Bus getroffen. Immernoch die Idee der Carretera Austral in Chile im Kopf stellten wir zudem fest, dass es nicht viele einfache Übergänge der Anden gibt, vor allem im südlichen Teil, also passte Bariloche gut rein.
Wiedermal ist es nicht so einfach ordentliche Informationen über mögliche Wanderwege zu bekommen, doch wir finden den so genannten „4 Refugios“ Trail. Der Startpunkt liegt außerhalb und ist mit einem Bus zu erreichen, wir sind leicht angenervt von der Menge an Menschen. Später erfahren wir, dass die erste Hütte (Refugio Emilio Frey) ein beliebtes Tagesziel ist. Die Hütte wird von einem Hubschrauber mit Essensvorräten und Sonstigem versorgt. Für die Hütten gilt, wer Feuerholz mit hoch nimmt oder einen Müllsack mit runter bekommt im Gegenzug heißes Wasser – was für uns ohne Kocher sehr willkommen ist. Die meisten Hütten werden durch Freiwillige betrieben, man kann gegen Gebühr in der Hütte nächtigen und natürlich auch eine warme Mahlzeit bekommen. Duschen gibt es sogar auch – teilweise heiß für Geld, kalt gratis. Der Wind ist heftig in der ersten Nacht, doch unser Zelt ist tapfer. Am nächsten Tag ist es viel ruhiger und wir finden uns in einer spektakulären schroffen Gebirgswelt wieder. Kraxeln darf nicht fehlen. Auch hier schlägt das südamerikanische Phänomen wieder zu: im Zickzack bergauf und in gerader Linie hinunter. Die zweite Hütte (Refugio Jakob/ San Martin) befindet sich an einer traumhaften Stelle, geschützt von Bäumen, neben einem See (Laguna Jakob). Die Hütte scheint von einer Familie betrieben zu werden und sie nutzen Pferde zum Transport jeglicher Bedürfnisse. Im Gemeinschaftsraum wird Tee getrunken und Informationen werden ausgetauscht über die nächste Etappe, von der deutlich abgeraten wird weil es mehr klettern als wandern ist. Es gibt einen Guide, aber manchmal wird die Strecke als gesperrt deklariert wenn zu viel Wind geht oder Eis und Schnee liegt. (In der Hütte bekommt man Informationen zum Wetter und Bergführer.) Wir wechseln unseren Plan und folgen der Pferderoute ins Tal. Da die Campingplätze in dem Ort Suiza (einem anderen Ausgangspunkt) überteuert sind kämpfen wir noch ein paar weitere Kilometer und finden einen paradiesisches Fleckchen im Wald neben einer Gumpe des Flusses Rio Arroyo Goye. Am nächsten Tag geht es zur dritten Hütte (Refugio Italia/ Manfredo Segre), wieder voll im Wind. Hier wird alles zu Fuß von den Freiwilligen angeschleppt. Zur Abwechslung gönnen wir uns eine Pizza und genießen die atemberaubende Berglandschaft mit Blick auf die Laguna Negra. Da wir noch etwas Zeit haben vor unserer Hostelbuchung, bleiben wir für die letzte Nacht wieder an dem vorherigen Platz am Fluss statt die vierte Hütte (Refugio López) anzusteuern. Das Wasser ist klar und kalt, wie gerade geschmolzenes Gletscherwasser. Es ist herrlich erfrischend für Körper und Geist. Wir genießen einfach, schreiben, haben Zeit zu denken. Ein paar Leute passieren, aber es ist nicht weiter störend. Am letzten Tag laufen wir ein großes Stück auf der Straße und fahren mit dem Bus zurück nach Bariloche bevor es weiter nach Chile geht. Wir lernen John kennen, ein Ire der sein Rentnerdasein als Weltenbummler verbringt. Er hat immernoch Reiselust und ich frage mich, ob wir herumwandern wenn wir älter sind.
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Everything start with a first step. Alles beginnt mit einem ersten Schritt. Tout commence par un premier pas.
Canon EOS 200D/ EFS 24mm pancake/ EF 50mm STM Panasonic DMC-TZ61 / ipad mini4 / Osmo pocket Photoshop Express
We spend more than a week in El Chalten to make a couple of treks. Very lucky we had nice weather and a top view of the beautiful mountain chain of the Fitz Roy and his neighbors. We met people having not enough time and who didn’t see the top of the mountain by passing through. We saw Condors very close and I was fascinated by the variety of plants, especially flowers. After some research I am quite sure that I even saw a black widow.
El Chalten is a hot spot and very crowded. If you want to save money check the hostels/hotels early and more important the buses. Because we didn’t plan anything beforehand we ended up staying three days longer waiting for a bus (That lead us to an additional hike which was great, but most people have a quite tight time schedule). Also important: take already Argentinian Pesos in Cash, most of stores and restaurants don’t accept credit cards and we didn’t see an ATM. There is a little supermarket with horrendous prices and we recommend to check out the restaurants, the food is very good here, it’s worth it. You have several treks as one day hikes, but there are opportunities to make longer trails and use the free campgrounds. The region asks to use these and don’t do wild camping regarding to protect the nature which recovers very slowly. For motivated people you can rent a tour with a guide to climb in the Fitz Roy mountains.
For both of us, the trek “Vuelta Huemul” is one of the most intense and most beautiful trek we did. Because we didn’t had much information, there’re lots of rumors and the Rangers are not helpful at all, I wrote down some more detailed information down below.
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Deutsch:
Wir verbrachten mehr als eine Woche in El Chalten, dem Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen im Gebiet des Fitz Roy Massivs. Das Wetter spielte perfekt mit und eröffnete uns spektakuläre Blicke auf die beeindruckenden Felsen. Viele Reisende haben nicht genug Zeit und sehen den Gipfel des Berges durch die ständigen Wolkenbewegung nicht. Kondore segelten in fast greifbarer Nähe an uns vorbei und ich war besonders fasziniert von der Pflanzenvielfalt und nach einiger Recherche bin ich sogar ziemlich sicher eine schwarze Witwe auf wenige Zentimeter fotografiert zu haben.
El Chalten ist ein beliebtes Ziel, dementsprechend touristisch und voll. Wenn ihr eine Reise hierher plant empfehlen wir euch in der Hauptsaison weit im Voraus nach günstigen Übernachtungen zu suchen und rechtzeitig zu buchen. Das gleiche gilt, vielleicht noch dringender, für die Busse. Wir blieben drei Tage länger um auf einen Bus zu warten ( was uns eine weitere herrliche Wanderung einbrachte, aber viele Reisende haben einen sehr straffen Zeitplan). Auch wichtig: unbedingt Argentinische Pesos in Bar mitnehmen. Die meisten Läden und Gaststätten akzeptieren keine Karte und wir haben keinen Geldautomaten gesehen. Es gibt kleine Supermärkte mit enormen Preisen und wir empfehlen einfach die zahlreichen Restaurants zu nutzen, viele sind qualitativ sehr gut.
Es gibt sowohl Tageswanderungen als auch Mehrtägige und das in allen Schwierigkeitsgraden. Als Zwischenstationen gibt es einige freie Zeltplätze die auch genutzt werden sollten. Zum Schutz der sensiblen Natur ist wildes Campen strikt untersagt. Für ganz Motivierte kann man eine Tour mit Reiseleiter buchen um die Felsen des Fitz Roy mit Kletterausrüstung zu besteigen.
Für uns beide war der „Vuelta de Huemul“ einer der schönsten und anstrengendsten Wanderungen die wir je gemacht haben. Im Vorfeld fanden wir nicht wirklich hilfreiche Informationen, es gibt viele Gerüchte und die sogenannten Ranger der APN Chalten sind alles andere als hilfreich. Deshalb habe ich ein paar Informationen zu dieser einzigartigen Wanderung am Ende des Artikels zusammengefasst (siehe unten).
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Français:
Nous avons passé un peu plus d’une semaine à El Chaltén pour faire plusieurs randonnées. Nous avons eues beaucoup de chance avec la météo et nous avons pu profiter de superbe vue sur le fameux mont Fitz Roy. Ce sommet est très connu pour souvent être cachés par une épaisse couche nuageuse. Nous avons rencontré de nombreux autres voyageurs bien moins chanceux. Nous avons aussi pu observer des condors et même une veuve noire.
El Chaltén est un endroit très réputé où affluent de nombreux touristes, assurez-vous de bien réserver vôtre hôtel ou auberge en avance pour trouver des tarifs intéressant. N’oubliez pas également de bien réserver vos bus pour entrer et sortir de El Chaltén. Comme nous n’avions pas réserver à l’avance nous avons dû attendre trois jours supplémentaires pour avoir un bus. Cela nous à permis de faire une randonnée supplémentaire mais pour beaucoup de gens avec un planning serré cela peux être très dommageable. Il est aussi important de venir avec des pesos argentins. En effet dans la ville, la plupart des restaurants et magasins refusent la carte de crédit et il est difficile de s’y procurer du cash. Les prix pratiqués dans les magasins sont élevés comme partout en Patagonie, mais vous pourrez trouver de bon restaurants qui valent le détour.
El Chaltèn offre plusieurs randonnées d’une journée, mais vous pouvez aussi utiliser certains spot de camping gratuit pour faire des randonnées sur plusieurs jours.
Pour nous, la randonnée de la Vuelta Huemul est une des plus belles que nous ayons faite tout pays et voyage confondus. Cette randonnée est exigeante et ce fait en quatre jours (moins pour les courageux). Comme il est difficile de trouver des informations détaillés sur ce trek et que les rangers du parc ne sont pas du tout aidants (ils sont plus là pour vous décourager), nous joignons ci-dessous quelques informations utiles.
Si vous appréciez notre article, n’hésitez pas à le partager, à ajouter un commentaire et à nous suivre. C’est une manière simple et efficace de nous soutenir et n’oubliez pas, tout commence par un premier pas.
“Vuelta Huemul”
English:
It’s a trek where you have to sign in at the Rangers office because of security reasons. For the trek it’s recommended to rent some equipment such as harness and hooks for river crossings. In the rental shop they sent us directly to the APN office for information, but as we arrive, we are treated very questionable. The rangers are rude, every question is served with the response “you have to get the information yourself in the internet “, “if you don’t know, you cannot do the trek”. Also other people consider doing the Huemul trek with same reactions, even the question for the weather is canceled. One of the rangers even admit, that she never did the trek herself, so she doesn’t know what to expect. How is it possible that people decide if you’re able to to a difficult 4 day trek if they don’t know the circumstances? What are they here for, if they don’t tell you anything?! They just show you a video which is made very dramatic, but not very informative. It is not difficult to explain how to use the harness to cross the river safely, I can do it in one minute. It is negligent to not explain the dangerous part at the glacier in particular. If they would have passion for their job, it could help that people master this beautiful trek safely. It’s a shame that the rangers are so annoyed that within the same day they allow people to go and tell others they cannot because there is a storm coming. This is more than careless.
The Vuelta Huemul is one of the most beautiful, but also most demanding treks we made. Beforehand you should get sure to have some material as hiking sticks, tent, good sleeping bag, rain jacket, proper shoes, head torch and gps. For the river crossing you need a harness with 1 aluminum and 1 steel hook and a 30 m cord (there are a couple of shops who rent these things). The steel hook goes on the steel line, the aluminum in the little hole of the pulley and the cord is to attach to transport your luggage if you’re in a group. It’s highly recommended to do so as even trained people were hanging a bit helpless on the line with their backpack on.
The first day is relaxed. You have to cross two times the river, we did it barefoot, some others had sneakers with waterproof socks. The first campsite at “Laguna Tore” is very good, protected of wind.
The most difficult part is the second day. The section after the zip line, when you have to walk a part over the glacier. Almost everyone we talked with was getting lost there to find the signs to leave the glacier. To climb up is very demanding and dangerous as it’s a steep wall of loose stones. Even huge stones drifting, so you have to take care a lot. A good technique is to stay as close as possible to the wall with all your body to distribute the weight and keep a static balance. In a group you should keep a safe distance to each other because there will stones fall down. After you manage this it’s a question of stamina to go up steep and a question of the weather as you come closer the “paso del viento”, the wind saddle. Most often the beginning of the day has less wind. In case the weather is too bad you can consider the emergency bivouac place before the top as a good place to wait. The next camp is after the saddle with a little refuge for cooking or worst case sleeping. Your reward of this day is in good weather conditions the insane panorama of the Viedma glacier. No words that can describe its beauty.
The next day is nothing for people with fear of heights, or they just don’t look down like one of our group. After the second saddle to pass, weather can change tremendously, so take care there as well. It follows a very steep descent on a part wise slippery earth trek. Some people used the surrounding trees for a grip to stabilize. Managed that, don’t make the mistake of making more kilometers to the second campsite, go right away to the first! It’s protected in the forest and just next to the bay “baya de los tempanos” with floating ice bergs. The most beautiful campsite with the most beautiful sunrise!
The last day will be quite easy, but long. Quite in the end is the second river crossing by steel line. This time it’s not as high, but longer. With a lot of luck you might find a hitchhike from the parking lot at the official end of the Huemul trek, but more likely you will walk another 7 kilometers back to town. The advantage of that is, again in case of good weather, that you will have a very nice panoramic view of the mountain chain with the Fitz Roy. You arrive at the APN office to give back your paper that you’re back safe and be happy about the grumpy rangers who don’t even look at you. Don’t wait for questions about the path conditions or observed animals. They obviously don’t care at all.
If you’re in shape and careful, this is definitely the best trek in El Chalten. It’s also nice to do it as a group and gives more security. It was fun to do the trek with the friendly Belgian couple.
Deutsch:
Für die Vuelta Huemul Wanderung muss man sich im Büro der Ranger einschreiben, damit sie aus Sicherheitsgründen wissen wer alles unterwegs ist. Außerdem wird empfohlen sich Klettergurt und -haken für die Flussüberquerungen in den örtlichen Sportläden auszuleihen. In einem dieser Geschäfte wurden wir auf Anfrage direkt zur APN (Büro des Nationalparks) geschickt, aber als wir dort ankommen werden wir ziemlich fragwürdig behandelt. Die Ranger sind unhöflich, jede Frage wird damit beantwortet, dass man sich selbst im Internet informieren soll „wenn ihr das nicht wisst, könnt ihr diese Wanderung nicht machen“. Andere Reisende denken auch über den Vuelta Huemul nach, bekommen ähnliche Reaktionen. Selbst die Frage nach der Wettervorhersage wird abgeschmettert. Einer der Ranger gibt sogar zu die Wanderung selbst nie gemacht zu haben und damit auch nicht zu wissen, was zu erwarten ist. Wie ist es überhaupt möglich, dass Leute darüber entscheiden ob man so einen schwierigen Trek machen kann oder nicht, die selbst keine Ahnung über die Gegebenheiten haben? Wofür sind sie da, wenn sie nichts hilfreiches sagen können? Sie zeigen nur ein dramatisch aufgemachtes Video ohne sinnvolle Informationen. Es ist nun wirklich nicht sehr schwer zu erklären, wie man einen Gurt an einem Stahlseil benutzt um den Fluss sicher und trocken zu überwinden, ich schaffe das in einer Minute. Verantwortungslos ist es nichts über die gefährlichste Stelle an der Gletscherzunge zu erzählen. Wenn die Ranger Leidenschaft für ihren Job hätten, könnten Leute ohne Angst und mit voller Sicherheit diese wunderschöne Wanderung meistern. Es ist eine Schande, dass die genervten Ranger am selben Tag Leuten erlauben zu gehen und es anderen verbieten, weil ein Sturm angesagt ist. Das ist mehr als fahrlässig.
Der Vuelta Huemul ist einer der schönsten, aber anstrengendsten Wanderungen, die wir bisher machten. Ihr solltet sichergehen ein paar grundlegende Dinge mitzunehmen, wie Wanderstöcke, Zelt, guter Schlafsack, Regenjacke, ordentlich festes Schuhwerk, Stirnlampe und GPS. Für die Flussüberquerung braucht ihr einen Klettergurt mit einem Aluminium- und einem Stahlhaken sowie einen 30m langen Strick (mehrere Geschäfte leihen diese Utensilien bereits vorbereitet aus). Der Stahlhaken wird am Stahlseil eingehangen, der Aluminiumhaken geht in die kleine Schlaufe an der Seilrolle. Den Strick kann man festbinden und das Gepäck damit auf die andere Seite ziehen. Wenn man in einer Gruppe ist klappt das sehr gut und es ist empfehlenswert, denn selbst trainierte Kerlchen hingen etwas hilflos wie eine Schildkröte auf dem Rücken am Seil.
Der erste Tag ist entspannt. Man überquert zweimal den Fluss, entweder barfuß oder manche haben Sneaker mit wasserdichten Socken. Der erste Zeltplatz ist am „ Laguna Tore“, sehr gut durch große Bäume windgeschützt.
Der schwierigste Teil kommt am zweiten Tag nach der Überquerung des Flusses am Seil. Man läuft eine Zeit lang auf dem Gletscher entlang und muss dann den richtigen Weg finden, was nicht einfach ist, denn ein solcher Bereich ist permanent in Bewegung. Gefühlt jede Gruppe hat einen anderen Weg an dieser Stelle genommen und es ist nicht ungefährlich. Der Hang aus lockerem Geröll ist steil und alles driftet. Man muss sehr achtsam sein und ausreichend Abstand zu seinen Mitstreitern einhalten. Eine hilfreich Technik ist es auf allen Vieren so nah wie möglich an der Oberfläche zu bleiben um das Gewicht stabil zu verteilen. Nachdem dieser Bereich überwunden ist, ist es nur noch eine Frage an Durchhaltevermögen. Auf einem gefestigtem Weg geht es steil bergauf zum sogenannten Windpass. Kurz zuvor gibt es einen Notzeltplatz bei extremen Wetterbedingungen, der auch genutzt werden sollte wenn nötig. Der nächste Zeltplatz ist hinter dem Paso del Viento mit einer einfachen Blechhütte als Schutz zum Kochen oder im schlimmsten Fall auch zum Schlafen. Insgesamt sollte man einplanen möglichst zeitig loszumachen um gegen Mittag über den Pass zu kommen, da Nachmittags oft der Wind stark zunimmt und es bedauerlich wäre nichts zu sehen bei aufkommenden Wolken. Die Belohnung diesen anstrengenden Tages ist der unbeschreiblich beeindruckende Ausblick auf den Viedma Gletscher, der einen regelrecht die Sprache verschlägt.
Der nächste Tag ist nichts für Leute mit Höhenangst oder zumindest sollten sie an einigen Stellen nicht runtersehen, wie eine aus unserer Gruppe. Nach dem zweiten Pass kann das Wetter komplett umschlagen, wir hatten plötzlich einen Schneesturm. Es folgt ein sehr steiler Weg nach unten, der teilweise sehr rutschig ist. Viele halten sich an den Bäumen fest um sich wieder einzufangen. Unten angekommen macht nicht den Fehler zu der zweiten Campingstelle zu gehen, bleibt bei der ersten! Sie ist geschützt im Wald und direkt neben der „Baya de los tempanos“ mit schwimmenden Eisbergen. Der wohl erstaunlich schönste Zeltplatz den es gibt.
Der letzte Tag ist recht einfach, aber lang. Ziemlich am Ende ist die zweite Flussüberquerung per Stahlseil, diesmal länger. Mit etwas Glück findet man ein Auto um per Anhalter zurück in die Stadt zukommen, aber es ist eher absehbar die 7km zurück zulaufen. Vorteil hiervon ist der wunderbare Blick auf den Fitz Roy. Zurück am APN Büro gibt man seinen Zettel an die grimmigen Ranger zurück, damit sie nicht auf die Suche nach einem gehen. Interesse an Beobachtungen auf der Strecke oder ähnlichem sind nicht erwünscht in Erfahrung zu bringen. Es interessiert sie ganz offensichtlich nicht einen Hauch.
Wenn ihr fit seid und achtsam, ist das definitiv die beste Wanderung in El Chalten. In einer Gruppe ist es nicht nur sicherer sondern macht auch Freude.
Français:
Trek difficile mais offrant d’incroyables panoramas de la montagne et du glacier Viedma, il vous seras demandé de signer une décharge au bureau des rangers avant de l’effectuer. Les rangers feront tout pour vous décourager et ne vous donneront aucune information sur les étapes. Seul une vidéo dramatique parlant principalement des risques (sans vraiment vous indiqué comment les éviter) vous seras montré. Il vous faudras également louer du matériel pour pouvoir passer deux rivières avec des tyroliennes.
Nous vous conseillons d’être correctement équipé ( bâtons de marche, un bon sac de couchage et une bonne tente, une bonne veste de pluie et des vêtements chauds, d’excellentes chaussures, une lampe frontal et un gps). Soyez aussi confiant de vos capacités à réussir une marche de quatre jours avec beaucoup de dénivelés.
Le premier jour est assez simple, il suffit de suivre un sentier balisé à travers la montagne jusqu’au terrain de camping “Laguna Tore” non équipé mais à l’abri du vent.
Le deuxième jour est probablement le plus dur avec la première tyrolienne, est une longue marche vers le sommet ainsi que le passage d’un glacier.
Le chemin du glacier est très mal balisé et tout le monde prend un chemin différent car il est facile de se perdre. Nous avons escaladé la haute moraine, ce qui fût périlleux et dangereux. Si vous décidez de passer oar le même endroit assurez-vous de bien distribué vôtre poids pour éviter de déloger les pierres qui bougent facilement et qui peuvent facilement rouler en bas et blesser gravement un autre randonneur. Une fois le glacier dérrière vous il vous faudras vous armer de patience lors de l’ascension très raide vers le “paso del viento”. Il est préférable de partir très tôt car il n’est pas rare que plus la journée avance plus le vent souffle fort. Si le temps ce dégrade trop, ou si vous êtes trop lent il existe un endroit pour bivouac avant le sommet. Un fois au sommet, par beau temps vous aurez une vue incroyable sur le glacier Viedma. Il vous reste encore une longue marche vers le campement, avec notamment une longue descente au milieu de très gros rocher ce qui est très épuisant.
Le troisième jours est une longue ascension vers un nouveau col sur un chemin vertigineux. Il vous faudras rester concentré pour ne pas chuter lors de certains passages un peu plus technique. Une fois le col franchi, une nouvelle descente, plus longue et plus difficile wue la première vous attends. Heureusement au pieds de cette descente un magnifique spot de bivouac est disponible, avec une vue sur le glacier se jetant dans l’eau avec de nombreux icebergs à la dérives.
Le dernier jours est simple mais très long. La difficulté majeure et la deuxième tyrolienne, longue, qui demandera pas mal de force pour se tracter sur toute la longueur.
La “Vuelta Huemul” est un trek merveilleux mais exigeant, si vous voulez sentez en condition, le jeu en vaut la chandelle.
Canon EOS 200D/ EFS 24mm pancake/ EF 50mm STM Panasonic DMC-TZ61 / ipad mini4 / Osmo pocket Photoshop Express
El Calafate is one of the most famous city in Patagonia. This little town is a major touristic place due to its proximity with Los Glaciares National Park, home of many glaciers, including the well known Perito Moreno. The town by itselfis not exciting, just a main street full of tour operators surrounded by several little streets, cluttered by hotels and hostels.
Like all Patagonia, no surprise, this is an expensive place. But here are the tours and activities that will cost you a lot. Especially if you don’t have a car, it will be difficult to enjoy El Calafate without spending money on tours. Laura and me did two of them. The famous trek on ice from Hielo & Aventura and a long boat ride across Lago Argentino with MarPatag. The boat ride was overall a very pleasant experience. We spent all day on a large boat, sailing across the lake from glacier to glacier, surrounded by a beautiful and pristine nature. The captain made a lot of breaks along the ride to let people take pictures of the landscapes, floating icebergs and of course, glaciers. Sure we were not alone on the deck, in fact it’s quite crowded and you have to wrestle your way through the people to make good pictures but it’s worth it. The view from the Spegazzini is one of the most stunning of the National Park. It cost us 250 euros and we think it was money well spent. For the ice trekking you can only go with Hielo & Aventura. When you are in their very professional agency the tour seems to be amazing, but unfortunately, in reality it’s not. The trek was an over organized stroll on a tiny part of the glacier. In a group of twenty people we walked in line on a path so beat up that it is not anymore ice under your feet, but grey slush. Everywhere we looked there were people, groups of people walking in line on the exact same path. No way to go anywhere out of this path, you walk and stop when the guide say so. We had to be very quick and creative to take pictures without folks on it. You will have probably more thrill going out in your own garden. Adventure 0, tourist trap 1. After a bit more than an hour on ice we get back on the bus. In fact we spent most of the day in transportation. For 270 euros it is really a waste. Honestly don’t do it except maybe if you have too much cash and time to spare.
El Calafate is really worth a trip there you will just need to be wise on what you’re doing as tours because not all of them are worth it. Go there for spectacular views not for thrilling adventure.
The Perito-Moreno
Upsala glacier from afar
Deutsch:
El Calafate ist eine sehr bekannte Stadt Patagoniens dank der Nähe zu dem Nationalpark Los Glaciares mit vielen spektakulären Gletschern, unter anderem der berühmte Perito Moreno. Die Stadt selbst ist nicht wirklich besonders, eine Hauptstraße voll gepackt mit Reiseveranstaltern und umgeben mit kleinen Straßen voller Hostels und Hotels.
Wie alles in Patagonien ist es teuer, aber hier kommt man kaum drumherum ins Portemonnaie zu greifen für eine Expedition was fast obligatorisch ist um von dem Park zu profitieren, vor allem wenn man kein Auto hat. Laura und ich haben zwei Touren mitgemacht, die hier angepriesene Wanderung auf dem Eis mit dem Veranstalter Hielo&Aventura und eine Tages-Bootsfahrt auf dem See Argentino des Veranstalters MarPatag. Die Bootstour für stolze 250€ für zwei Personen war eine positive Überraschung. Im Laufe des Tages fuhren wir vier Buchten mit zahlreiche Perspektiven auf die Gletscher an. Vom Boot aus sahen wir fantastische Landschaften und erfreuten uns an dem einzigartigen Anblick der driftenden Eisberge. Der Kapitän machte einige Foto-Stopps und es ist schon eine Herausforderung bei dem Gedränge auf dem Deck ein paar gute Fotos zu schießen, da die meisten Leute ihre Klischee-Selfies mit Ellenbogen freikämpfen. Doch die Aussichten sind so erstaunlich, dass man lernt dieses Chaos zu ignorieren und einfach die Wunder der Natur zu genießen. Die Aussicht auf den Spegazzini Gletscher war einfach das beeindruckendste vom Park. Die Wanderung auf dem Eis wird ausschließlich von Hielo&Aventura angeboten, wird professionell und viel versprechend präsentiert, beinahe wie ein Traum. Leider ist es in Wirklichkeit ein traurige Investition. In Gruppen zu je 20 Leuten liefen wir im Gänsemarsch am Rande des Eisfeldes des Perito Moreno Gletschers. Unter unseren Füßen war kein echtes Eis mehr, diese ausgetrampelte Piste glich eher grauem Schotter aufgrund der hunderten Touristen tagtäglich. Um uns herum andere Gruppen, Menschen so weit das Auge reicht.Äußerst schwierig erwies es sich Fotos zu erhaschen ohne irgendjemanden auf dem Bild zu haben und die Gruppenleiter ließen kaum Zeit. Sie diktierten wann und wohin zugehen ist, niemand durfte die Kette verlassen. Nichts davon war in irgendeiner Weise abenteuerlich, ein Spaziergang im Garten würde mehr Gänsehaut verursachen. Nach nur anderthalb Stunden geht es zum Bus zurück indem wir ohne die meiste Zeit des Tages verbrachten. 270 Euro für zwei Personen, diese Exkursion können wir nur abraten.
El Calafate lohnt sich als Ausflug, die Gletscher und Landschaften sind unglaublich beeindruckend, aber man sollte die Ausflüge weise auswählen.
Views from a bus
Français:
El Calafate est, après Ushuaia, un autre haut lieu de la Patagonie. La petite ville est surtout connue et prise d’assaut par les touristes pour sa proximité avec le parc national Los Glaciares, abritant de nombreux glaciers spectaculaires, dont le fameux Perito Moreno. La ville en elle même n’est pas incroyable, c’est un petit hameau touristique typique avec son avenue principale débordante d’agences d’expédition et sa périphérie parsemée d’hôtels et d’auberges de jeunesse. Comme le reste de la Patagonie, tout est assez chère. Mais ici ce qui pèsera le plus lourd sur votre budget, ce sont bien les tours organisés, presque obligatoire pour profiter du parc national, surtout si vous n’avez pas de voiture. Laura est moi en avons effectués deux, le très connus trek sur glace avec la compagnie Hielo & Aventura et une journée en bateau sur le Lago Argentino avec MarPatag.
Le tour en bateau bien que coûteux (250 euros pour deux) à été plutôt une bonne surprise. Durant toute le journée le bateau nous à mené aux quatre coins du lac pour nous permettre d’observer plusieurs glaciers. Au fil de l’eau nous avons pu admirer les splendides paysages du parc ainsi que les nombreux iceberg dérivant. Le capitaine à fait plusieurs pauses, laissant aux passager le temps photographier à tout va. Il est vrai qu’il y avait beaucoup de monde sur le pont et qu’il à fallu jouer des coudes pour prendre de beaux clichés. Mais les point de vue sont tellement spectaculaires, que pour nous cela à été de l’argent bien investit. La vue sur le glacier Spegazzini est tout simplement une des plus belle du parc. Le trekking sur glace n’est assuré que par le compagnie Hielo & Aventura, est assis dans leurs agences très professionnel, l’expédition semble un rêve. Malheureusement une fois sur le terrain, c’est autres choses. L’aventure que l’on nous avait promis ne fut rien d’autre qu’une farce très encadrée menez au pas de charges. Par groupe de 20, nous avons marché à la queue leu leu à la périphérie de l’immense champ de glace du Perito Moreno. Sous nos pieds, la glace à force d’être battus par les incessant groupes de touristes, n’étais plus qu’une bouillis grisâtre. Autour de nous , des groupes, partout des gens. Très difficile alors de faire de belle photos, il nous a fallu rivaliser d’ingéniosité pour en prendre sans personnes dessus. De toute manière les guide ne laisse personne sortir de la file indienne. Nous nous arrêtons et avançons au signal. Rien ici n’est aventureux, une sortis dans votre jardin pourrez vous apporter plus de frissons. Après une heures et demie sur une glace défigurez par la foule, nous sommes retournés au bus, dans lequel nous avons passé le plus clair de la journée. 270 euros pour deux, nous ne pouvons que vous déconseiller cette sortie.
El Calafate vaut le détour, les glaciers et les paysages y sont incroyables, mais il vous faudras du discernement pour choisir les activités.
A condor
The Perito-Moreno
A condor
Upsala glacier from afar
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The Spegazzini
Everything start with a first step. Alles beginnt mit einem ersten Schritt. Tout commence par un premier pas.
Ready for Safari? Welcome to La Pampa! The National Park Luro next to Santa Rosa was a tricky one. We passed several hours figuring out how to get there and waiting for the bus. We reached the Park with setting sun and walked alone to the center after a ranger was talking insanely fast to us every information he could give (including the possibility to get attacked by a Puma). Guanacos looked at us very judging what we are doing here, a fox stopped by and then there were the earth owls. What a hilarious animal, sitting all over the field and rushing into their cave when it’s might too dangerous. Exhausted and sweating we are happy to sleep in a cabaña and enjoy the Park the next day. We observe mostly birds and the salt laguna which has unfortunately no water and accordingly no flamingos. Going back is even more complicated, but the rangers give us a lift. What a weird place, no real access and so empty. To be fair we where at the park off season, it‘s probably why it was so strange. But nonetheless it is a nice place to enjoy quiet and beautiful pampa‘s landscapes. Be ready to cope with the hot temperatures if you go there and bring some fresh water.
Calden tree [Prosopis caldenia]
Français:
Êtes vous prêts pour le safari? Bienvenue dans la Pampa! Le parc national de Luro près de Santa Rosa n’est pas forcément des plus simple d’accès. Il nous a fallu pas mal de temps pour trouver le bon bus et ensuite nous avons passés de longue heures à l’attendre. À destination nous avons été accueillis par un ranger enthousiastes au débit de parole impressionnant. Il nous a abreuvé d’informations et nous as également dit qu’il ne fallait mieux pas sortir des sentiers au risque de tomber sur un puma; une rencontre potentiellement mortelle. Sous le soleil couchant nous avons ensuite marché longuement jusqu’à nôtre cabane, sur le chemin nous avons croisé des guanacos, des zorros et des chouettes terrestres. Ces dernières sont très amusantes à observer avec attention chacun de vos mouvements puis à disparaître dans l’instant sous terre si elle vous estime trop proche. Épuisé et ruisselant de sueur nous avons apprécié d’avoir une cabane et non une simple tente. Le lendemain nous avons fait le tour du parc ou nous avons surtout vus de nombreux oiseaux et des lagune à secs. Malheureusement sans eau pas de flamant rose, l’une des attractions du parc. Pour revenir à Santa Rosa c’est encore plus compliqué mais heureusement des rangers nous ont déposé en ville après leurs journées de travail. La parcs et assez étrange et pas très simple d’accès pour une des attractions majeure de la zone. Pour être honnête nous étions en hors-saison et c’est sans doute pour ça que le parc était si vide. Dans tous les cas c’est un endroit idéal pour profiter du calme et de la beauté des paysages de la pampa. Préparez vous toutefois à affronter le soleil brûlant et prenez de l’eau bien fraîche avec vous.
Lust auf Safari? Willkommen in La Pampa! Der Nationalpark Luro bei Santa Rosa war nicht einfach zu erreichen. Nach einigen Stunden Recherche und Warten kamen wir in dem nahezu menschenleeren Park im warmen Schein des Sonnenuntergangs an. Der Wärter am Eingang bombardierte uns mit Informationen und selbst mit Müdigkeit verstanden wir den Hinweis auf eine mögliche Attacke eines Pumas. Von denen sahen wir nichts, aber von anderen Tierchen, wie den Guanacos, die uns abschätzend beäugten, ein Patagonischer Fuchs (Chilla) strich leise durchs Gebüsch und dann begegneten wir den Präriekäuzen. Diese sitzen in Grüppchen auf Sträuchern und auf der Wiese und rennen kopfüber in ihre Erdhöhlen wenn Gefahr droht.
Erschöpft und schwitzend bei der immer noch herrschenden Hitze sind wir glücklich in einer besser temperierten Hütte zu schlafen um den Park am Folgetag zu genießen. Wir beobachten viele verschiedene Vogelarten und sind etwas überrascht, dass die Lagune ein Salzsee ist statt ein Wasserparadies mit Flamingos.
Die Rückkehr in die Zivilisation erscheint noch komplizierter, doch die Mitarbeiter des Parks nehmen uns freundlicherweise mit zurück in die Stadt. Man muss fairerweise dazu sagen, dass wir außerhalb der Saison hier her kamen. Was für ein seltsamer Ort, so vereinsamt, trocken und doch voller Leben, voller Entdeckungen. Bereitet euch gut vor gegen die stechende Hitze am Tag und nehmt genug frisches Wasser mit, hier lernt man es definitiv zu schätzen.
Black Vulture [Coragyps atratus]
Chimango caracara [Milvago chimango]
Monk parakeets [Myiopsitta monachus]
Black Vulture [Coragyps atratus
Calden tree [Prosopis caldenia]
Chimango caracara [Milvago chimango]
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Laura and me are currently stuck in Chile. Borders are closed and the country is divided by sanitary checkpoints that prevents us from traveling for now. We used this time to edit a best of video of our time in Patagonia. If you too are stuck during this difficult time, why not check it out. You will discover this incredible land of adventure and witness breathtaking sceneries both from argentinian and chilean side.
Français:
Laura et moi sommes actuellement coincés au Chili, les frontières étant fermé et le pays divisé par des checkpoint sanitaire il nous est impossible de voyager. Nous avons profité de ce moment pour monter une vidéo best of de la Patagonie. Si vous êtes aussi bloqué par cette situation angoissante, pourquoi ne pas passer cinq minutes en notre compagnie. La vidéo vous feras découvrir la beauté incroyable de la Patagonie, véritable terre d’aventure, aussi bien du côté argentin que du côté chilien. Bon visionage.
Deutsch:
Laura und ich sitzen derzeit in Chile fest. Wie überall sind die Grenzen sind dicht und das Land selbst hat sanitäre Stationen de verschiedenen Regionen, was es unmöglich macht weiter zu reisen. Wir profitierten von dieser entstandenen Zeit ein Video Best of Patagonia zusammenzustellen. Wenn ihr auch irgendwie in dieser Krisensituation festsitzt, warum nicht fünf Minuten abgelenkt werden mit der unglaublichen Schönheit Patagoniens, Gegend der Abenteuer und atemberaubenden Landschaften, sowohl auf argentinischer als auch chilenischer Seite der Anden.
Everything start with a first step. Alles beginnt mit einem ersten Schritt. Tout commence par un premier pas.
Canon EOS 200D/ EFS 24mm pancake/ EF 50mm STM Panasonic DMC-TZ61, ipad mini4, Osmo-pocket Photoshop Express / Enlight Videoleap
Ushuaia, the so called “end of the world”. Let’s be brutally honest here, but if you expect a little fisherman’s village surrounded by a calm and pristine nature, you will be very disappointed. Ushuaia is a large busy city with lots of shops, fast food, supermarkets and even an hard rock café. Streets are flooded by tourists eager to witness the remote beauty of the world, many of them are wealthy traveler waiting for a fancy cruise to Antartica. Everything is quite expensive there and if you are a modest backpacker be ready to see your budget melting fast. For example, the bus to the National Park costs 900 pesos (around 14 dollars) and the park entrance fee costs 560 pesos (for the price you can camp in it only for two nights). Because there is only one road connecting the city with the park you can easily save the money for the bus by hitchhiking, it works great. About the park, no peace here neither, a big busy gravel road cross it entirely and every viewpoint is crowded. To be fair the trails are a bit more peaceful, walking is hard you know.
So Ushuaïa, just a tourist trap? Well, landscape wise it is beautiful and you will probably be amazed at least a few times by the clear lagoons and the colorful stones. The light is incredible and if you are in nature photography, you will be served with many picturesque views. If you are a bit adventurous you can also find a lot of less beaten tracks with some challenging hikes and treks that will please any outdoor enthusiast. Ushuaia and its surrounding is really a marvelous place, it’s probably why it is swarmed by travelers. So if you go there warned that it will be expensive and difficult to find peace, you will be probably delighted.
Deutsch:
Ushuaïa, das “Ende der Welt” wie sich die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes verkauft. Um ganz ehrlich zu sein, wenn ihr hier ein kleines abgeschiedenes Fischerdorf erwartet werdet ihr enttäuscht werden. Ushuaïa ist eine große Stadt und wird weltweit von Touristen angezogen. Die Stadt beherbergt mehrere Supermärkte, unzählige Souvenirläden, Fast-food Ketten, Expeditionsveranstalter verschiedenster Art und selbst ein Hardrock Café. Die Straßen sind mit Touristen überflutet um die abgelegene Schönheit der Welt zu bestaunen, viele der wohlbehabenen Reisenden warten auf ihr Kreuzfahrtschiff in die Antarktis. Die exorbitanten Preise sind nicht für den Geldbeutel der Rucksackreisenden ausgelegt und selbst ein Ausflug in den Nationalpark Terra del Fuego lässt einen tief Luft holen. Allein der Bus zum Park kostet 900 argentinische Pesos, was ungefähr 12€ ergibt. Hinzu kommt der Eintrittspreis von 560 argentinischen Pesos pro Person (für Ausländer), das macht dann nochmal 7,50€ und dafür kann man nur zwei Nächte im Park verbringen! Es lohnt sich die Strecke zwischen Nationalpark und Stadt per Anhalter zu absolvieren, da es nur eine Straße gibt funktioniert das wunderbar. Im Park selbst wimmelt es natürlich auch von Touristen und Bussen die nur die Aussichtspunkte abklappern, was es unerträglich macht auf dem Staubwegen zu laufen. „Glücklicherweise“ sind die meisten Menschen zu faul mehr als drei Schritte zu gehen und sich die Wanderwege folglich etwas ruhiger genießen lassen.
Also, Ushuaïa lohnt sich, lohnt sich nicht? Landschaftlich auf jeden Fall. Die blauen Lagunen, bunten Steine, der Kontrast des Grüns der Bäume, das orangene „Baumbrot“ (fruchtähnliche Parasiten am Stamm von den Bäumen) und dem blau des Himmels mit einem wunderbaren Licht für Fotografien. Verschiedenste Vögel lassen sich einfach observieren, da sie inzwischen an die Leute gewöhnt sind. Wer etwas mehr das Abenteuer mag sollte sich die Wanderungen außerhalb des Parks nicht entgehen lassen. Diese sind teilweise herausfordernd, bestechen aber mit ihrer Schönheit und Ruhe. Ushuaïas Umgebung ist wirklich wunderschön, vermutlich einer der Gründe, warum es so stark besucht ist. Wenn man vorbereitet mit dem Wissen im Kopf diese Gegend erkunden möchte, dass es etwas mehr kosten wird und man die Aussichten mit vielen anderen Reisenden teilen wird, werdet ihr von diesem Ort ganz sicher in seinen besonderen Bann gezogen.
Français:
Ushuaïa, la fin du monde comme aime à le rappeler à peu près tout le merchandising de la ville. Soyons francs, si vous rêver d’un petit port de pêche isoler, un havre de paix couper du monde, vous risquez d’être très déçu. Ushaïa est une grande ville littéralement prise d’assaut par les touristes du monde entier. La ville possède de nombreux magasins de souvenirs, de agences d’expéditions, un carrefour et même un hard rock café. Étant donné que c’est également une des portes d’entrée de l’Antarctique, via des croisière au tarifs exubérants, il y’a beaucoup de touristes fortunés qui font s’envoler les prix. Si vous êtes un backpacker avec un petit budget, préparez vous car cela risque de faire mal. Les seul bus reliant la ville au parcs national vous demanderas 900 pesos argentins ce qui fait environs 12 euros (pour économiser le stop marche plutôt bien). Le parc lui coûte 560 pesos avec l’autorisation de camper deux nuit à l’intérieur. Ici aussi, pas de quiétude, le parc est saturé de touristes et traversé par une route de gravier constamment sillonnée par les voitures et autres camper vans.
Alors Ushuaia ne vaut pas le coup? Il y’a quand même des paysagers à couper le souffle, une belle lumière pour les photographe (qui à quelque égard me rappelle c’elle de la Grèce), pleins de jolie couleurs et de nombreux oiseaux faciles à observer car habitué à la présence humaine. Les randonnées à l’intérieur du parc national de la terre de feu ne sont certes pas de toutes tranquillité mais offres de nombreux point de vue qui raviront les amoureux de la nature. En sortant des sentier battus vous trouverez également pleins de chemins bien plus calmes offrant leurs lots de beautés. Ushuaia c’est très beau et c’est sans aucun doute pour ça que la destination est tant prisée. Si vous y allez en toute connaissance de cause, vous ne pourrez que être charmé par ce lieu mythique, source de tant de fantasmes.
Everything start with a first step. Alles beginnt mit einem ersten Schritt. Tout commence par un premier pas.
Behind the wheel of a rental chevrolet classic, Laura and me driven along the coast of the Chubut region. In four days we did 889km of road and dirt track from Peninsula Valdés to Punta Tombo and it was stunning.What a pleasure to drive through the infinite plains of rugged vegetations surrounded by dry salt lakes and low mountains.We often stop along the way to observe beautiful landscapes and incredible wildlife. Honestly we did a really touristic circuit. The first day we went to Puerto Piramides where we enjoy the calm of the beach. We slept in the car at the free campsite which is lot more practical than installing the tent. The second day we circled around the Peninsula during twelve hours always on the watch to don’t miss any animal. On the Peninsula are only dirt tracks and you cannot go faster than 60km/h. Hopefully the scenery is really an eye candy for who can enjoy wide open space. After another night in the free camping we headed to Punta Tombo, one of the best place to watch magellanic penguins. Here these cute fellows live in an huge colony and wander around without fear of humans. Walking among them is really a nice experience and will give you a lot of opportunities to take very cool pictures. We spent the third night at the Isla Escondida’s beach next to a group of sea elephants. Their incessant burps and farting sound make a sweet lullaby. At last we went to Punta Loma after a meal in Rawson to observe a big colony of sea lions. We paid around 140 euros for the car and it was totally worth it. It’s probably the best option to explore the area so if you around Puerto Madryn just take the wheel and enjoy.
Français:
Au volant d’une chevrolet classic de location nous avons parcourus la côtes de Chubut. En quatre jours et 889km de routes et de piste entre la Péninsula Valdés et Punta Tombo, le nord de la Patagonie nous a régalés de ces paysages et de sa faunes sauvages. Quel plaisir de sillonner c’est paysage de végétation rase entrecoupé de salines, de lagunes et de basses montagnes. Nous allons pas nous en cacher, nous avons fait un circuit très habituelle pour des touristes. Le premier jours nous somme allés à Puerto Piramides ou nous avons savourer un moment de calme sur la plage. Le camping été gratuit et nous avons dormis dans la voiture, plus commode que de sortir la tente. Le lendemain nous avons parcourus la péninsule pendant douze heures, toujours attentifs pour ne rater aucun animaux. Sur la péninsule il n’ya que des piste et la vitesse est limité à 60km/h (Laura roulée la plupart du temps à 40km/h). Heureusement le paysage est splendide pour qui sait apprécier les grand espace. Après une autre nuit au camping direction punta tombo à plusieurs centaine de kilomètres. Cette réserve est un paradis pour les manchots de magellan qui vivent ici par milliers. Tout au long du parcours ils est aisé d’observer c’est oiseaux et leurs attendrissante attitude. Les jeune tapis dans les nids peu profond vous regardent avec précautions mais les adultes se laissent approcher, habitué aux nombreux visiteurs. Le soir nous avons roulé jusqu’a la Isla Escondidas on nous avons dormis à deux pas des éléphants de mers. Leurs incessant râles, bruit de déglutitions et de pets font une berceuse idéal après une longue journée de pistes. Enfin le dernier jours nous avons manger sur la plage de Rawson et avons dormis prés de la réserve de punta loma ou séjourne une importante colonie de lions de mers. 10965 pesos argentin de location (a peu prés 140 euros au moment ou j’écris ces lignes) pour quatre jours extraordinaires, de l’argent bien dépensé. Pour parcourir cette région on vous recommande d’en faire de même.
Deutsch:
In vier Tagen und 889 Kilometern haben wir die Küste des Chubut mit einem gemieteten Chevrolet Classik erkundet. Der Norden Patagoniens beeindruckt mit savannenartiger Landschaft und wilder Fauna. Von der Peninsula Valdés bis Punta Tombo durchziehen wir diese endlosen Weiten mit Salzseen, Lagunen und sanften Hügeln. Ohne Zweifel ist es eine populäre Touristen Runde. Unser erster Stopp war Puerto Piramides, wo wir entspannt über den Strand schlenderten und die Ruhe genossen. Zu unserer Überraschung war der Campingplatz kostenlos, so übernachteten wir im Auto um am nächsten Tag zeitig starten zu können. Am Morgen machten wir uns auf die Halbinsel zu bestaunen. Ganze zwölf Stunden hielten wir Ausschau, um ja kein drolliges Tierchen zu verpassen. Mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 60km/h (und Umsetzung von Laura mit Durchschnittlich 40km/h) auf den Schotterwegen brauchte man zwischen den verschiedenen Aussichtspunkten seine Zeit ohne dass es jemals langweilig wurde. Nach einer weiteren Nacht auf dem Campingplatz geht es Richtung Süden nach etlichen Kilometern bis nach Punta Tombo. Dieses Naturreservat ist ein Paradies für die hunderttausenden Magellan-Pinguine. Die Tiere so nah beobachten können ist ein einmaliges Erlebnis mit ihrem rührenden Verhalten. Die Jungen bleiben im Nest hocken und beobachten einen aus sicherer Entfernung, während die Erwachsenen neugierig näher kommen und die Kamera mit herrlichen Bildern füllen. Am selben Abend rollen wir noch weiter bis nach Isla Escondida wo wir zwei Schritte entfernt von See-Elefanten schlafen. Ihre Rülpse und Furze gestalten ein ideales Wiegenlied nach einem langen Tag auf der Asphaltpiste. Schließlich gönnen wir uns am letzten Tag eine leckere Mahlzeit am Strand von Rawson und schlafen nahe der Reserve Punta Loma einer Seelöwen-Kolonie. 10965ARS (ungefähr 140€) für den Mietwagen in vier unbeschreiblich schönen Tagen ist gut investiertes Geld. Sofern möglich, ist es definitiv unsere Empfehlung die Gegend auf diese Weise zu erkunden.
Everything start with a first step. Alles beginnt mit einem ersten Schritt. Tout commence par un premier pas.
Among all the points of interest in Buenos Aires, the monumental cemetery of Recoleta is a must for all sculpture and funeral art lovers. Under a burning sun, Laura and me wandered among the impressive crypts with our camera trying to capture the singularity of this place. Here, the rich and powerful of Argentina are celebrated through splendid architecture. Each grave gives a stunning interpretation of death with detailed sculptures and mystical symbols. It’s clearly one of my favorite place in BA but I have to admit that I am fond of this kind of romantic and grim vision what makes me probably partial here. Lots of tourists visit the cemetery but it’s still a very calm and charming place ideal for some meditation. After your stroll among the dead don’t forget to check the gigantic gomera tree which strive not far from the entrance of the cemetery.
Français:
Parmi toutes les “attractions touristiques” de Buenos aires, le cimetière monumental de Recoleta est incontournable pour les amoureux d’art funéraire, de sculptures et vision religieuses. Alors que le soleil coulait lourdement le long des imposant caveaux, Laura et moi avons déambulés caméra et appareilles photos à la main pour tenter de capturer son atmosphère singulière. Ici les fortunés, les grands hommes et les grandes femmes du pays sont célébrés au travers de splendides architectures fantasmant la mort. Dans les allés, les tombes se succèdent, rivalisant d’inventivité pour sublimer le défunt. C’est à mes yeux un des plus beau lieu de la capital mais il est vrai que je suis partial tant j’aime la sculpture et le mysticisme pompier. L’endroit est assez fréquenté mais reste idéal pour jouir d’un moment calme et méditatif. De plus a deux pas du cimetière, il y’a un majestueux gomero qui ne manquera pas de vous impressionner.
Deutsch:
Unter allen touristischen Sehenswürdigkeiten in Buenos Aires ist der monumentale Friedhof Recoleta ein Muss für alle Liebhaber von Skulpturen und religiösen Gebilden. Die brennende Sonne im Nacken,streifen Laura und ich mit gezückten Kameras entlang der imposanten Grüfte um die Eigenheit dieses Ortes bildlich festzuhalten. Hier finden sich die Reichen und diese hohen Herren und Damen des Landes werden mit prachtvoller Architektur gefeiert. Die Gräber sind meist detailliert gestaltet und spiegeln Fantasien des Todes in mystischer Art wieder. In meinen Augen ist es einer der schönsten Orte der Hauptstadt, aber ich bin zugegeben etwas voreingenommen als ein Bewunderer dieser düsteren Romantik. Viele Touris schlendern durch den Friedhof, aber in manchen Ecken ist es angenehm ruhig und lädt zum Meditieren ein. Unweit entfernt der Gräberanlage beeindruckt der immense „Gran Gomero“, ein riesiger Gummibaum, was man auf keinen Fall verpassen sollte.